Heizkosten-Zuschuss bei Wärmepumpen-Heizungen
Die Energie AG OÖ bietet für die Teilnahme an einer Umfrage eine einmalige Prämie in der Höhe von 500 Euro an. Ziel der Umfrage ist es, für Betreiber von Wärmepumpen und Photovoltaikanlagen mit nur einem Stromzähler gezielt neue Angebote auszuarbeiten.
Welche Voraussetzungen gibt es?
- Privatkunden mit einem Strom-Standardprodukt der Energie AG Oberösterreich Vertrieb GmbH
- Jahresstromverbrauch max. 100.000 KWh
- Heizungs-Wärmepumpe ist an den Haushaltsstromzähler angeschlossen (kein 2. Zählpunkt für die Wärmepumpe)
- Teilnahme mit einem vollständig ausgefüllten Fragebogen bis 31.08.2023
Link zur Umfrage
Der Fragebogen ist über das E-Portal der Energie AG abrufbar.
Die Prämie wird spätestens 12 Wochen nach vollständigem Abschluss der Umfrage ausbezahlt.
Achtung vor zu kalten Raumtemperaturen
Um Heizkosten zu sparen, ziehen sich viele notgedrungen lieber wärmer an als die Heizung aufzudrehen. Hinter diesem gut gemeinten Versuch, verbirgt sich allerdings auch eine Gefahr für die Gesundheit: Schimmelbefall.
Kritisch wird es ab einer Raumtemperatur unter 19 Grad und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 70 Prozent. Die ersten Anzeichen für ein schlechtes Raumklima machen sich mit Kondenswasser an den Innenseiten der Fensterscheiben bemerkbar.
Ein häufig begangener Fehler ist mangelhaftes Lüften, weil die Wohnung ohnehin schon kalt ist. Durch mehrere Stoßlüftungen pro Tag kann die Luftfeuchtigkeit auf etwa 40 Prozent gesenkt werden.


Explodierende Strompreise: Sind Wärmepumpen noch immer eine gute Wahl?
Wärmepumpen sind aus Umweltsicht eine sehr gute Wahl, denn sie nutzen kostenlose Umweltwärme aus Erdreich, Luft oder Grundwasser. Stammt der benötigte Strom aus erneuerbaren Energien, hat diese Heizform einen minimalen CO2-Fußabdruck. Doch wie schaut es finanziell aus? Lohnt sich die Heizungsumstellung auf eine Wärmepumpe noch bei hohen Strompreisen? Wir klären auf: