Sauberes Wasser mit hygienischer Warmwasserbereitung

Sauberes Wasser mit hygienischer Warmwasserbereitung

Sauberes Trinkwasser ist Voraussetzung für einen gesunden Körper. Unser Leitungswasser gilt weltweit als eines der saubersten Wasser. Dennoch können auch bei uns geringe Mengen von Bakterien (zB Legionellen) im Trinkwasser vorkommen.

Bei falschen Temperaturen und zu wenig Bewegung im System vermehren sich die Bakterien sehr schnell und werden zur gesundheitlichen Gefahr.
Eine fachmännische Planung und Installation sowie die vorgesehene Nutzung verhindert schädliche Einflüsse.

Herkömmliche Wasserspeicher erfüllen nicht immer die Anforderungen an eine hygienische Warmwasserbereitung.
M-TEC installiert ausschließlich an den Bedarf abgestimmte, hygienische und effiziente Brauchwasserbereitungs-Systeme. Weil sauberes Wasser Vertrauenssache ist.

Effiziente Zirkulation

Bei einer auf den individuellen Bedarf abgestimmten Installation ist der notwendige Wasseraustausch gegeben.
Warmes Wasser soll zügig zur Verfügung stehen. Kurze Rohrleitungen verhindern unnötige Strecken. Schlank dimensionierte Querschnitte gewährleisten die nötigen Strömungsgeschwindigkeiten. Der Bildung eines Biofilmes wird dadurch entgegengewirkt.

Frischwarmwassersysteme – warmes Wasser nach Bedarf

Herkömmliche Trinkwarmwasserspeicher stellen eine größere Menge an Warmwasser zur Verfügung. Um die Bildung von Keimen zu unterdrücken, muss die Größe richtig dimensioniert sein und die Temperatur dauerhaft über 60 Grad Celsius betragen.

Bei Frischwarmwassersystemen wird das benötigte Wasser hingegen im Durchflussprinzip bedarfsgerecht erwärmt. Die benötigte Wärmeenergie kommt aus dem Betriebswasser eines Pufferspeichers. Auch bei niedrigen Warmwassertemperaturen liefert dieses System hygienisches Warmwasser, da kein erwärmtes Trinkwasser bevorratet wird.

Vorteile von Frischwarmwasser-Systemen:

  • Hygienisch
  • Keine Legionellenbildung
  • Keine elektrische Zuheizung
  • Lange Lebensdauer

Verbesserung der Trinkwasserqualität

Bei einem sehr hohen Härtegrad kann eine Wasseraufbereitung sinnvoll sein. Wichtig ist dabei, dass diese regelmäßig gewartet wird.

Gefahr durch längeren Stillstand der Wasserleitungen

Wenn über einige Tage hinweg das Wasser in den Leitungen stillsteht, bildet sich im Rohrinneren ein Biofilm. Dieser begünstigt die Ausbreitung von Krankheitserregern. Durch das Einatmen des feinen Sprühnebels beim Duschen oder Händewaschen gelangen die Erreger in den Körper.

Vorbeugende Maßnahmen nach einem Stillstand von mehr als 3 Tagen:

  • Fenster öffnen
  • alle Wasserhähne und Duschköpfe heiß durchspülen
  • den Raum dabei verlassen

So sind Sie mit hygienischem Trinkwasser versorgt:

  • Kurze Installationsstrecken
  • Geringes Leitungsvolumen
  • Regelmäßige Wasserentnahme
  • Frischwarmwasser-System
  • Reinigen und entkalken von Wasserhähnen

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