
Mit Rotationswärmetauscher mehrfacher profitieren
Rotationswärmetauscher ermöglichen von allen Systemen die größtmögliche Wärmerückgewinnung.
Zusätzlich wird auch Feuchtigkeit von der Abluft auf die Frischluft übertragen.
Das Prinzip des Rotationswärmetauschers
Beim Rotationswärmetauscher wird eine runde, gelochte Speichermasse aus Metall auf einer Hälfte von Abluft durchströmt. Durch die andere Hälfte strömt Frischluft in umgekehrter Richtung.
Übertragung von Wärme und Feuchtigkeit durch kontinuierliche Drehbewegung
Die Abluft gibt Wärme an die Speichermasse ab. Die erwärmte Hälfte des Rades dreht sich weiter und überträgt der Frischluft die gespeicherte Wärmemenge.
Die Frischluft gelangt somit stark erwärmt in das Innere des Gebäudes.
Ebenso wird auch die Feuchtigkeit der Zuluft erhöht.
Speziell bei kalten Tagen sinnvoll
Bei kalten Tagen hat die Frischluft eine geringe Luftfeuchtigkeit. Mit der Feuchte-Rückgewinnung aus der Abluft wird einer zu trockenen Raumluft entgegengewirkt.
Kein Kondensat
Durch die Übertragung der Feuchte muss kein Kondensat abgeführt werden. Der Rotor friert auch bis ca. -25 °C bei leichtem Abluftüberschuss nicht ein. Ein Gefrierschutz des Wärmetauschers ist daher nicht zwingend notwendig.
Auch Kühlfunktion möglich
Im Sommer funktioniert das Prinzip genau umgekehrt.
Wenn die Raumtemperatur kühler als die Außenluft ist, speichert der Rotor die Kälte aus der Abluft. Die warme einströmende Frischluft wird dadurch vorgekühlt.
Jederzeit gesunde, gefilterte Raumluft verbessert Wohlbefinden
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Informationen für Sie rund um M-TEC
In diesem Video erklären wir Ihnen wie eine Wärmepumpe funktioniert und wie Sie davon profitieren!